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Fachleistungsdifferenzierung an der Gesamtschule Ahaus

Einführung
Da nicht alle Schülerinnen und Schüler über das gleiche Leistungsvermögen verfügen, werden Fachleistungskurse eingerichtet. Im Falle der Gesamtschule sind diese Kurse auf zwei Anspruchsebenen zu bilden: Grund- und Erweiterungskurs.

Im weiteren Verlauf der Schullaufbahn hängt von der letzten Zuweisung am Ende der Klasse 9 zu einem dieser Kurse bzw. einer dieser Anspruchsebenen ab, welchen Abschluss oder welche Berechtigung am Ende der Schullaufbahn der Gesamtschule erreicht werden kann.

Die Fachleistungsdifferenzierung soll die individuellen Begabungen und Fähigkeiten fördern und den Neigungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler gerecht werden.
Umsetzung der Fachleistungsdifferenzierung an der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus
Die Schulkonferenz der Gesamtschule Ahaus hat entschieden, die Fachleistungsdifferenzierung über Binnendifferenzierung in der Doppeljahrgangsstufe 7/8 für die Fächer Englisch und Mathematik ab dem ersten Halbjahr Klasse 7 zu betreiben. D.h.: Am Ende des Jahrgangs 6 entscheidet die Klassenkonferenz, auf welcher Anspruchsebene eine Schülerin/ein Schüler ab Jahrgang 7 arbeitet.

Für die Binnendifferenzierung wird vorgeschrieben, dass die Lehrerin/der Lehrer im Fachunterricht zur Strukturierung des Arbeitsfeldes oder zur Gruppierung von Schülerinnen und Schülern nach ihren Lernvoraussetzungen geeignete Maßnahmen ergreift.